Psychologie

Schlafen für die Wissenschaft. Träumen für die Menschheit. Was könnte man vom Leben mehr erwarten?! Letzte Nacht verlief nicht so prickelnd: es dauerte eine Stunde, bis ich eingeschlafen war, um sechs wachte ich ohne Traumerinnerung auf und startete eine WILD-Versuch, der fehlschlug und darin endete, dass ich 6:57 h aufstand, weil ich nicht mehr schlafen […]

Das ist erst die vierte Nacht (von hoffentlich an die dreißig) und es ist bereits Routine. Wir hören italienische Rapmusik und Thomas schließt mich ans EEG an. Heute sprach mich eine Fremde aufs luzide Träumen an – ich bin scheinbar berühmter als ich dachte ;)Die Varianz der Klarheit reicht bis jetzt von (selbst vergebenen) 6

Betty und Mora – das sind die Besitzer der Cafete. Italienisches Gourmetessen zum (fast) Nulltarif – und dazu Rockwebradio und das in einem Neurowissenschaftlichen Insitut – I tell you: I arrived at the right place 🙂 (Einen Vox-Artikel gibt es unter dem obigen Link über Moras Essen und holländische Bürokratie)

Wünscht mir Glück! 

Lass dir bloß keinen Scheiß andrehn – das Leben ist schön! Mein Supervisor Martin Dresler hatte eben eine großartige Idee und schlug mir eine geile Möglichkeit für mich und meine Zukunft vor: Ich sammle ab sofort meine eigenen EEG-Daten, immer wenn das Gerät verfügbar ist und fülle Michaels Schredls Lucidity Fragebogen aus. Aus diesen Daten