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Schlafqualitätsindex – PSQI
PSQI – je kleiner dein Wert hier ist um so besser!
Die Skala des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) reicht von 0 bis 21, wobei 0 das beste Ergebnis ist und 21 das schlechteste. Wer einen Wert größer als 5 hat, gilt als krankhaft schlechter Schläfer. Bei einer Befragung von 1049 Schläfern im Jahr 2000 hatten 32,1% der Teilnehmer einen höheren Wert als 5. Der Mittelwert lag bei 4,55 und die Standardabweichung betrug 3,71. Standardabweichung ist der Wert innerhalb dessen vom Mitttelwert plus und minus gerechnet, rund 68% der Befragten liegen, wenn man annimmt, die Verteilung ist normalverteilt.Dein Wert wurde ins Verhältnis gesetzt mit allen anderen, die bisher an der Befragung im Rahmen aller Oneironautentrainings teilgenommen haben.
Die Grafik zeigt der Verteilung der Häufigkeit der verschiedenen Skalenwerte (im Durchschnitt) zu jedem Zeitpunkt (1-4) der vierwöchigen Umfrage.
Selbstwirksamkeit – SWE
„Mit dem Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung soll letztendlich die ‚konstruktive Lebensbewältigung‘ erfasst bzw. vorhergesagt werden können. Die Erwartung der eigenen Selbstwirksamkeit ist eine wichtige Coping-Fähigkeit, um mit den verschiedensten Anforderungen des Lebens zurechtzukommen.“ (Schwarzer & Jerusalem, 2010).
Vereinfacht gesagt, ist Selbswirksamkeit der (realistische) Glaube, die Umwelt verändern und auf sie einwirken zu können.
Die Skala geht von 10 bis 40, wobei 10 die niedrigste Selbstwirksamkeit darstellt und 40 die höchste.
In den meisten Studien liegt der Mittelwert der Self-efficacy-scale bei 29 und die Standardabweichung ungefähr bei 4. Standardabweichung ist der Wert innerhalb dessen vom Mitttelwert plus und minus gerechnet, rund 68% der Befragten liegen, wenn man annimmt, die Verteilung ist normalverteilt. Dein Wert wurde ins Verhältnis gesetzt mit allen anderen, die bisher an der Befragung im Rahmen aller Oneironautentrainings teilgenommen haben. Die Grafik zeigt der Verteilung der Häufigkeit der verschiedenen Skalenwerte (im Durchschnitt) zu jedem Zeitpunkt (1-4) der vierwöchigen Umfrage.
Ende der Hauptstatistiken
Die State-Angst bezeichnet deine Ängstlichkeit zum Zeitpunkt des Ausfüllens des Fragebogens und die Trait-Angst deine Angstanfälligkeit im Allgemeinen. Dein Wert wurde ins Verhältnis gesetzt mit allen anderen, die bisher an der Befragung im Rahmen aller Oneironautentrainings teilgenommen haben. Die Grafik zeigt der Verteilung der Häufigkeit der verschiedenen Skalenwerte (im Durchschnitt) zu jedem Zeitpunkt (1-4) der vierwöchigen Umfrage.
State Angst – STAI 1
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Trait Angst – STAI 2
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Tagesstatistiken
Schlafdauer
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) Schlafdauer (in Stunden) im Verlauf des Trainings im Vergleich zur durchschnittlichen Schlafdauer aller anderen bisherigen Teilnehmer.
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Traum-Tagebuch
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) Wortanzahl im Traumtagebuch im Verlauf des Trainings im Vergleich zur durchschnittlichen Wortanzahl aller anderen bisherigen Teilnehmer.
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Traum-Tagebuch – Klar
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) Wortanzahl im Traumtagebuch im Klartraum im Verlauf des Trainings im Vergleich zur durchschnittlichen Wortanzahl im Klartraum aller anderen bisherigen Teilnehmer.
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Traumzeit
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) Traumzeit (in Minuten) im Verlauf des Trainings im Vergleich zur durchschnittlichen Traumzeit aller anderen bisherigen Teilnehmer.
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Traumzeit – Klar
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) Klartraumzeit (in Minuten) im Verlauf des Trainings im Vergleich zur durchschnittlichen Klartraumraumzeit aller anderen bisherigen Teilnehmer.
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Realitycheckanzahl
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) durchgeführten Reality Checks im Verlauf des Trainings im Vergleich zur durchschnittlichen Anzahl der Reality Checks aller anderen bisherigen Teilnehmer.
Für eine statistische Auswertung müssen Sie angemeldet sein.Traumdichte
Die Traumdichte ist der Quotient der Anzahl der Wörter im Traumtagebuch und der selbst geschätzten Traumzeit. In meiner Bachelorarbeit fand ich heraus, dass dieser Wert mit der Schlafqualität zu -0,34 korreliert (wobei keine der anderen Variablen irgendwie korrelierte mit Schlafqualität oder Selbstwirksamkeit und Ängstlichkeit). Das blieb sogar noch so (mit einem Alphanieveaufehler von 10%), wenn man für die Schlafdauer kontrolliert, heißt, wenn man berücksichtigt, dass die Menschen unterschiedlich lange schlafen und damit natürlich eine höhere Traumdichte als auch eine höhere Schlafqualität haben.)
Schreibt man viele Wörter in einer kurzen Traumzeit, ist die Traumdichte hoch. Schreibt man wenige Wörter in einer langen Traumzeit, ist die Traumdichte niedrig.
Hier siehst du die Entwicklung deiner (wöchentlich durchschnittlichen) Traumdichte im Verlauf des Trainings im Vergleich zur Traumdichte aller anderen bisherigen Teilnehmer.
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