SHOW-DOWN DER SCIENCE-FICTION-HORROR-KOMÖDIE „CORONA“ – ONEIRONAUT UWE KRÜGER FINDET SEIN LICHTSCHWERT

Im letzten Artikel über meine Vision vom Paradies schrieb ich noch, dass ich nicht erwacht bin. Spirituell bin ich das immer
noch nicht, aber zumindest politisch bin ich jetzt wacher. Der Witz beim Erwachtsein ist ja immer, dass man sich nie sicher sein kann, dass man wach ist – man kan sich nur sicher sein, dass man
träumt.

Darüber habe ich einen Song geschrieben. Wenn ihn jemand vertonen möchte, wäre ich sehr froh:

 

Mein Erwachen

 

You can‘t be sure, that you‘r awake.

To be awake could be fake.

You can be sure, that you are dreaming,

That doesn’t mean life has no meaning,

It means you‘r powerful and free

Light surrounding you and me

 

Live your life as lovely dream

If you want to, you can keen

But don‘t forget the only truth:

Keening is just love the blues.

 

It doesn‘t matter, if you haste it,

Life is your gift, so you can waste it,

You can enjoy your dream or not

But be aware of this big plot:

 

Live your life as lovely dream

If you want to, you can keen

But don‘t forget the only truth:

Keening is just love the blues.

 

Buddha told you something wrong

Life isn‘t suffering along

A nightmare can turn into light

There is no need to hold this fight.

 

Live your life as lovely dream

If you want to, you can keen

But don‘t forget the only truth:

Keening is just love the blues.

 

Die Stammleser meines Blogges kennen meinen Kampf gegen das Finanzamt. (Nachdem ich die weiße Fahne gehisst habe, hat sich das Amt übrigens nicht mehr gemeldet.
Ich habe Hoffnung, nun nicht nur geistig aus dem (Matrix)System gefallen zu sein.)

 

Aber dieser Gegner war nur der Auftakt. Jetzt stehe ich einem weiteren Zyklopen gegenüber, der vielleicht sogar noch mächtiger ist: die Biomarktkette Denn’s.

 

Was einmal funktioniert hat, funktioniert vielleicht ein zweites Mal. Ich habe an die Geschäftsführer in Wien ein Einschreiben mit Rückschein geschickt. Den
Wortlaut findet Ihr hier:

 

Uwe Krüger

Gehsener Str. 62

12555 Berlin

 

Geschäftsführung Denn’s Bio Markt

Thomas Greim, Joseph Nossol

Bahnhofstraße 33

12555 Berlin

 

Berlin, den 06.07.2020

 

Bitte zum Einkaufen ohne Maske

 

Sehr geehrte Herren Greim und Nossol,

 

ich hatte am Freitag, den 03.07.2020 ein traumatisches Erlebnis in Ihrem Biomarkt. Eine Ihrer Mitarbeiterinnen [die Marktleiterin Frau Zemmin, wie ich später
herausfand] zwang mich, eine Maske zu tragen. Ich werde mit Maske nicht wieder bei Ihnen einkaufen.

Ich ernähre mich vegan ohne Zucker und Gluten. Ich gebe pro Monat 900 EUR für Bioobst- und Gemüse aus. Davon über 90% in Ihrem Markt. Das können Sie an Hand
meiner Kundenkarte nachvollziehen.

Eine Ihrer Mitarbeiterinnen sagte mir, dass 2.500 EUR für Ihren Laden an Bußgeld fällig werden, wenn das Ordnungsamt jemanden ohne Maske in Ihrem Laden
einkaufen sieht. Da sind Sie falsch informiert. Das Bußgeld beträgt 50-500 EUR und der Adressat ist immer der Kunde, nicht Sie oder Ihre Firma.

(https://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/bussgeldkatalog/ )

Ich bin nicht verpflichtet, eine Maske zu tragen. (https://kvberlin.de/20praxis/ne200506.html). Ein Attest ist nicht erforderlich.

 

Bei der Kassenärztlichen Vereinigung in Berlin können Sie nachlesen; „Gemäß der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung gilt die Pflicht nicht […] für Personen, die
auffgrund gesundheitlicher Beeinträchtigung keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können […]. Ein ärztliches Attest ist nach dieser Rechtsverordnung nicht vorgeschrieben.“

 

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen einer Maske sind enorm (nicht nur bei mir). Nicht nur, dass der Gasaustausch nicht mehr gewährleistet wird, es erschwert
auch die (notwendige) nonverbale Kommunikation der Maskenträger. Ich leide unter einer schizoaffektiven Störung. Mir ist aus psychischen Gründen nicht möglich, mit einem solchen Maulkorb zu
interagieren.

 

Ich würde wirklich gerne weiter in Ihrem Markt einkaufen gehen. Unter den gegebenen Umständen ist mir das jedoch nicht möglich.

 

Welche Lösung schlagen Sie vor?

 

Ich wünsche schöne Sommertage!

 

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Krüger

 

Frau Kluge der Antidiskrimminierungstelle Berlin  wollte mir nicht weiterhelfen. Sie ist der Auffassung, ein Attest wäre nötig und widersprach damit der
kassenärztlichen Vereinigung.

 

Warum stürze ich mich in diesen Kampf? Warum besorge ich mir nicht einfach einen Attest? Aus zwei Gründen: zum einen kann ich das nicht mit meinem Gewissen
vereinbaren. Nach meinem Erwachen sehe ich das Ausmaß des weltweiten linksfaschistischen Systems, in dem wir leben. Sich diesem unterzuordnen, würde bedeuten, sich mitschuldig an Kindermorden und -folterungen zu machen.  Zum anderen bringe ich
vielleicht den einen oder anderen auch zum Aufwachen durch die bescheidene Öffentlichkeit, die ich herzustellen im Stande bin.

Da mein Aufwachprozess über zehn Jahre dauerte, kann ich gut nachvollziehen, wie sich die Leser dieses Artikels fühlen. Da gibt es die Gruppe der Verängstigten. Sie
wollen nicht wahrhaben, dass die Realität so schrecklich ist. Denen sei gesagt, dass sie ein Gegengewicht zu der Angst brauchen, sonst gehen sie daran zu Grunde. Eine hilfreiche Liste von
Gegenmaßnahmen ist zum Beispiel diese hier: Eine Anleitung zum Glücklichsein – 23 Maßnahmen, die wirklich
helfen. 

 

Außerdem ist es sehr hilfreich, die rote Pille der Wahrheit in kleinen Dosen zu sich zu nehmen. Die volle Dröhnung könnte eine kognitive Dissonanz  auslösen, die im schlimmsten Fall
tödlich enden könnte.

Zum anderen gibt es die Gruppe der Empörten, die hinter diesem Text rechtsextreme Manipulation vermuten. Denen kann ich leider nicht helfen. Sie werden wohl in der
Matrix gefangen bleiben. Die, die mich kennen, wissen, ich würde niemals Gewalt befürworten. Diese kleine Gruppe der Empörten sollte gerade kognitive 
Dissonanz erleben. Für sie besteht eine Chance. Möge die Spannung in Verhaltensänderung münden.

Die, die bereit sind, die rote Pille der Wahrheit zu schlucken, können mit der Arte Dokumentation: „Profiteure der Angst“  von 2009 beginnen und sich, wenn sie die Parallelen zu Corona verdaut haben, weiter vortasten.

Einige sagen, wir würden in der Zeit der Offenbarung des Johannes (Apokalypse) leben. Wer das glaubt, dem sei gesagt: die Zukunft ist ungeschrieben. Es liegt in unserer
Hand, Schlimmes zu verhindern.

 

Und wie schaffen wir das? Ich habe von der Wende 1989 gelernt. Damals wurden wir vom westlichen System geschluckt, verkauft und verraten. Einer unserer Fehler war,
dass wir keine Visionen hatten. Deshalb: Lasst uns träumen! Uns wurde diese Fähigkeit abtrainiert, aus gutem Grund.

 

„You may say, I’m a dreamer! But I’m nt the only one. I hope, some day, you will join us! And the world will live as one…“

 

Ich habe einen Traum:

 

Ich wünsche mir eine Welt mit freier Energie. Viele wissen nicht, dass der Energieerhaltungssatz ein Axiom ist. Axiome nimmt man als gegeben hin, ohne sie zu
belegen oder zu hinterfragen. Ich träume von einer Welt, in der das Energieproblem gelöst ist und folglich kein Mangel mehr an materiellen Gütern besteht.

 

Ich wünsche mir eine saubere Welt. Unser Wasser und unsere Lft werden vorsätzlich vergiftet. Das muss aufhören.

 

Ich wünsche mir eine friedliche und harmonische Welt. Meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen anfängt. Der freie Wille ist heilig und
unantastbar.

 

Ich wünsche mir eine unendliche Entwicklung. Alles ist im Fluss. Möge sich die Menschheit stetig weiterentwickeln und nicht mit der Technik verschmelzen. Das würde
am Ende nur seelenloses Leben bedeuten.

Ich wünsche mir Spannung und Überraschung. Ich liebe Geschichten mit unerwarteten Wendungen, die alles in neuem Licht erstrahlen lassen und in einem happy end
enden. Möge die Menschheitsgeschichte ein solche Geschichte sein.

 

Amen

 

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Ich lebe also ganz nach dem Motto: „Wer will, findet Wege – wer nicht will, findet Ausreden!“ Und ich will das Paradies auf Erden. Nichts weniger.

 

 

 

 

 

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Wenn du mir widersprechen willst, bin ich auch dankbar für einen Kommentar. (Was die Hater in diesem „Neuland“ Internet noch nicht kapiert haben, ist, dass sie mit ihrem Hass, die Aufmerksamkeit
anderer auf genau die Dinge richten, die sie doch hassen – traurig…)

 

 

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