Es ist die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft

Die Kraft der Gedanken, des Gebetes und des Bewusstseins wirken auf die Materie und die Zukunft wie auch auf die Vergangenheit

Ja, ihr habt richtig gelesen: auch die Vergangenheit kann durch die Intention geändert werden. Das zeigen zwei Experimente, die in diesem Video von dem Youtubekanal „Verborgene Geheimnisse Tv“ vorgestellt werden. In einem Experiment wurde für eine zufällig ausgewählte Gruppe von Patienten
gebetet, deren Krankenhausaufenthalt schon Jahre zurück lag. Trotzdem waren in dieser Gruppe weniger Todesfälle und sie waren schneller gesund als die Patienten der Kontrollgruppe. In einem
anderen Experiment wurden Zufallstöne auf Bänder aufgenommen. Danach wurden die Bänder Personen gegeben, die versucht haben, die Töne mit ihrem Geist zu beeinflussen. Und wieder schien die Macht
des Geistes in die Vergangenheit zurück zu reichen.

Dass eine Ursache nicht unbedingt in der Vergangenheit liegen muss, sondern auch in der Zukunft liegen kann, wusste schon Aristoteles.

Auch das weitverbreitete Phänomen der Zukunftsträume (präkognitive Träume) lässt darauf schließen, dass unsere linear ablaufende Zeitvorstellung eine Illusion darstellt. In meiner langjährigen
wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Träumen habe ich zu oft gehört, dass Menschen die Zukunft geträumt haben, als dass ich das Phänomen leugnen könnte. Das bedeutet aber nicht, dass die
Zukunft vorherbestimmt wäre, es bedeutet vielmehr, dass es sowohl Zukunft als auch Vergangenheit gar nicht gibt. Das ist für unseren Verstand (noch) nicht zu erfassen, aber zahlreiche
Nahtoderfahrungen sprechen für diese Theorie. Immer wieder erzählen die Betroffenen von einer zeit- und raumlosen Erfahrung der Wirklichkeit und wie sie dies als wirklicher empfanden als unsere
Zeit- und Raumillusion, der wir während unseres physischen Wachlebens unterworfen sind.

Auch viele Physiker sind sich einig: die Materie, wie wir sie kennen und die unsere alltägliche Erfahrungswelt ausmacht, stellt schätzungsweise gerade mal 4% des gesamten Universums dar. Wir
könnnen also getrost annehmen, dass es noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir ahnen.

Rupert Sheldrake und der hundertste
Affe

Rupert Sheldrake formulierte die Theorie der morphogenetischen Felder, die auch Phänomene wie Telepathie und Hellsehen und Remote Viewing
erklären kann. Auch das Phänomen des hundertsten
Affen
  kann damit erklärt werden. Erst als der hundertste Affe anfing, seine Süßkartoffeln im Meer zu waschen, fingen alle anderen Affen auf der Welt an, es ihm gleich zu tun. Vorher war
diese Verhaltensweise auf einen kleinen Affenstamm einer japanischen Insel beschränkt.

Emile Couè und die Kraft der
Autosuggestion

Unsere Gedanken, Wünsche und Gebete bewirken also etwas. Das stellte auch der Apotheker Emile Coué fest, der Erfinder der Autoseggestion. Immer wenn er eine
Arznei verkaufte und den Kranken dabei wünschte, sie möge ihnen helfen, fand er, dass sich die Genesungszeit spürbar verkürzte gegenüber den Kranken, denen er diesen Wunsch nicht auf den Weg gab.
Von ihm stammt der Vorschlag, dass man sich vor dem Schlafengehen und auch nach dem Aufstehen in der Nacht, wenn sich das Gehirn in einem besonders suggestionsanfälligen Zustand befindet, in
Gedanken oder auch laut sagt: „Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser.“

Mein Umgang mit diesem Wissen

Meine erste Erfahrung mit der Macht der Autosuggestion machte ich im Dezember 2013 als ich mir selbst das Klarträumen beibrachte nach einer Anleitung von Jens Thiemann. Ich hatte davor mehr als
ein Jahrzehnt traumlose Nächte erlebt, konnte mich als nicht mehr an meine Träume erinnern. Meine Nächte waren „schwarz“. Als ich mit der Intention ins Bett ging, dass ich mich wieder erinnern
würde und die Autosuggestion in Gedanken „Ich erinnere mich an meine Träume“ sprach, erinnerte ich mich am nächsten Morgen gleich an vier Träume, die in der Nacht stattgefunden hatten. Mit meinem
eher meterialistischen Weltbild wagte ich es damals noch nicht, auch andere Autosuggestionen auszuprobieren.

Aber der Coronafaschismus  sorgte für ein Aufwachen in dieser Hinsicht.
Mein Weltbild wurde derart erschüttert, dass ich fortan alles für möglich hielt, so seltsam es mir zuvor vorgekommen war.

Ich fing an, das morphogenetische Feld gezielt zu bearbeiten. Noch ist es „verunreinigt“ durch dunkle Verhaltensweisen, durch Zucker-, Fleisch-, Alkohol- und Drogenkonsum, um nur einige zu

nennen. Aber wir können es machen, wie die Affen mit ihren Süßkartoffeln. Jeder für sich kann anfangen, positive Wünsche oder gar Verhaltensweisen in das Feld zu geben. So sage ich mir immer,
wenn ich belebtes Wasser (nach Anthony
William)
trinke: „Die Welt ist in Frieden, Freude, Freiheit, Gesundheit und Glück und ich bin es auch. Ich bin in Frieden, Freude, Freiheit, Gesundheit und Glück und die Welt ist es auch. Ich
freue mich auf das neue Paradies und das neue Paradies freut sich auf mich. Wir ziehen uns magisch immer schneller an.“ Meine abendlichen und nächtlichen Autosuggestionen habe ich auch erweitert.
Ich sage jetzt immer laut vor mich hin: „Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser. Ich erschaffe das Paradies auf Erden. Ich erinnere mich an meine Träume. Ich werde klar
in meinen Träumen.“ Wenn ich mir meinen Selleriesaft oder meinen
Heavy-Metal-Detox-Smoothie
mache, bete ich immer: „Lieber Gott, lieber Jesus Christus, lieber Bruno Gröning, lasst uns diese Nahrung heiligen, damit sie mich heilt. Liebe unbekannte Engel,
bitte sorgt dafür, dass sie immer und jedem zur Verfügung steht, der sie braucht.“

Macht es mir nach und erschafft so die energetische Grundlage für das fried- und freudvolle Leben der Zukunft hier auf Erden! Lasst uns das Paraies gemeinsam erschaffen!

Auch Google und Big Tech zapft mittlerweile unsere Gedanken im Feld an. Es ist mir mehr als einmal untergekommen, dass ich an ein Produkt oder eine Dienstleistung nur gedacht habe ohne sie
auszusprechen und Youtube oder Facebook lieferten mir just personalisierte Werbung dazu.

Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Schreib es in die Kommentare! Schreib auch dazu, welche Autosuggestionen du demnächst nutzen willst, um das Feld zu beeinflussen!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert