Ich lebe meinen Traum und träume mein Leben

Schlafen für die Wissenschaft. Träumen für die Menschheit. Was könnte man vom Leben mehr erwarten?!

Letzte Nacht verlief nicht so prickelnd: es dauerte eine Stunde, bis ich eingeschlafen war, um sechs wachte ich ohne Traumerinnerung auf und startete eine WILD-Versuch, der fehlschlug und darin endete, dass ich 6:57 h aufstand, weil ich nicht mehr schlafen konnte.

Dabei wäre die basale Klarheit so schön gewesen – ein großer Schrit für mich und ein großer Schritt für die Menschheit 😉

Jetzt zeichnet das EEG meine Gehirnaktivität auf beim Chatten, Artikel schreiben, etc.

Ich fahre heute vielleicht mit dem Fahrrad nach Amsterdam. Zu zweit in einer großen Stadt – zu zweit in Amsterdam… 😉

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