MEINE ZIELE, MEINE ERWARTUNGEN AN DAS LEBEN

Meine Ziele, meine Erwartungen an das Leben

 

 

 

 

 

Was erwartest du vom Leben? Was sind deine Ziele im Leben? Schreibe deine Antworten bitte auf, bevor du weiterliest und schreib sie später in die Kommentare. Am Ende des Artikels fordere ich dich erneut dazu auf. Mach ein Selbstexperiment: Mal sehen, wie sich deine Antworten verändert haben!

 

 

 

Wenn man diese Fragen Menschen stellt, denen man begegnet, antworten Sie oft Sachen wie: Geld verdienen, mehr Sport machen, gesünder zu Essen, mehr zu meditieren, etc. Den wenigsten ist bewussst, dass das keine Ziele, sondern Vorsätze sind. Und warum haben sie diese Vorsätze? Das ist bei allen gleich, doch es ist den wenigsten bewusst: Um ein glückliches und sinnvolles Leben zu führen.

 

 

 

Wir alle sehen uns nach einem glücklichen und sinnvollen Leben und doch können das die wenigsten verbalisieren, wenn man sie danach fragt. Woran liegt das? Vielleicht ist die Antwort ganz profan: Weil sie es als selbstverständlich voraussetzen. Trotzdem ist es hilfreich, sich dieses Endziel, dieses Ziel aller Ziele immer wieder vor Augen zu führen. Ich habe den Eindruck, es wird allzuoft vergessen in der heutigen Zeit. Denn wenn man sich dieses Ziel vor Augen führt, müsste man sich ja fragen: Wer bin ich eigentlich und warum bin ich hier?

 

 

 

Mit der Antwort auf diese Fragen, wäre es erheblich leichter, seine Ziele zu formulieren, nicht wahr? Wieso haben wir solch wichtige Antworten dann vergessen?

 

 

 

Ich denke, dass das Vergessen teuflisch ist. Es hindert uns daran, in unsere Macht, in unsere Stärke zu kommen; so kann es überhaupt passieren, dass wir Süchten verfallen, weil wir Glück mit süßem Hedonismus verwechseln und es aufgegeben haben, einen Sinn in dem uns umgebenden Irrsinn zu suchen.

 

 

 

Aber das ist so gewollt. Deshalb bleiben wir regierbar. Mag sein, dass der Schlaf göttlich ist, der erinnerungslose Schlaf ist es bestimmt nicht – das kann ich aus meiner Erfahrung als Klarträumer  sagen. Mag sein, dass sein Bruder, der Tod, göttlich ist, die Reinkarnation mit dem Schleier des Vergessens ist es bestimmt nicht – sonst hätte sich Buddha nicht an alle seine Inkarnationen erinnert bei seiner Erleuchtung.

 

 

 

Wenn wir im Alltag Dinge vergessen, bringt das regelmäßig Ärger mit sich. Wenn wir Erlebnisse verdrängen, weil sie zu traumatisch sind, leben wir nach unbewussten programmierten Mustern ohne dass wir uns darüber im Klaren wären und ziehen damit immer neues Leid in unser Leben.

 

 

 

Kurzum: Vergessen ist teuflisch. Man musss sich nur die armen Alzheimerdementen vor Augen führen. Ich bemitleide jeden, der ihren allmählichen Verfall beobachten muss.

 

 

 

Vergessen ist teuflisch, erinnern ist göttlich.

 

 

 

Also, mein oberstes Ziel ist, ein glückliches und sinnvolles Leben zu führen. Dazu ist mein allererster Vorsatz:

 

 

 

Ich will mich erinnern, wer ich bin und was ich hier will/soll.

 

 

 

Und wenn ich das erreicht habe, will ich anderen (möglichst allen) dabei helfen, ebenfalls zu dieser Erinnerung und Erkenntnis zu kommen.

 

 

 

Ich will diese Hölle auf der Erde, in der wir uns gegenseitig töten und fressen (mit uns meine ich auch unsere Brüdern und Schwestern: die Tiere), in ein Paradies verwandeln.

 

 

 

Ich habe das Gefühl, ich kann kein glückliches und sinnvolles Leben führen, wenn das nicht alle Menschen auch tun. Ich kann nicht von allen Menschen isoliert glücklich sein. Deshalb will ich diese Hölle in ein Paradies verwandeln.

 

 

 

Wie sich das Ganze dann umsetzt, dass überlasse ich getrost dem Schicksal. Natürlich empfinde ich es aus meiner heutigen Sicht als erstrebenswert, irgendwo am Meer zu leben, wo es warm ist. Und ich würde gern einer künsterlischen und wissenschaftlichen Tätigkeit nachgehen, weil mir das Spaß macht und ich darin meine Talente sehe. Ich identifiziere mich als Dichter, als Wortakrobat und als Forscher. Und Abenteuer liebe ich sowieso. Wenn ich dieses Traumleben mit einer Traumfrau teilen könnte, die ich dauerhaft liebe und die mich dauerhaft liebt, stelle ich mir das aus meiner heutigen Sicht auch schön vor.

 

 

 

Ich möchte materiellen und immateriellen Reichtum und Anerkennung für das, was ich bin und tue.

 

 

 

Ich möchte gesund sein. Ich möchte Magie wirken können, ich möchte Klarträumen und Astralreisen können, Telepathie und Telekinese beherrschen, Levitation können und Teleportation beherrschen. Ich möchte in Frieden, Verbundenheit, Liebe und Harmonie mit meinen Mitmenschen leben können und frei entscheiden können, was ich tue und lasse. Ich möchte kreativ und frei sein!

 

 

 

Und wenn ich meinen Lebensinn erkannt haben werde, will ich ihn leben und darin erfolgreich sein.

 

 

 

Ich möchte achtsam und bewusst leben und ich möchte nichts mehr vergessen müssen. Ich möchte jedwede Illusion mehr und mehr durchschauen können und der Klarheit, der Wahrheit, der Liebe und der Freiheit dienen.

 

 

 

Alleine einen Wunsch zu formulieren, ist schon magisch. Damit speisen wir das morphogenetische Feld.

 

 

 

Vor Jahren war ich ein einsamer Steuerfachangestellter, der die meiste Zeit im Jahr im Dunkeln zur Arbeit fuhr und im Dunkeln nach Hause kam. Ich rauchte, schaute fern und spielte Computer. Ich konsumierte Pornos und erlaubte mir über Ziele in meinem Leben nicht nachzudenken, denn dann hätte ich erkannt, dass ich das falsche Leben führe.

 

 

 

In dieser Zeit sagte ich zu einem Freund am Telefon: „Ja, einfach mal bei den Nachbarn auf der Couch zu sitzen und mit ihnen Zeit zu verbringen, das wäre schön!“ Und schon war der Wunsch im Feld und wie durch ein Wunder sah ich mich nach nichtmal zwei Wochen bei meinen Nachbarn auf der Couch und wir guckten zusammen das Dschungelcamp.

 

 

 

Wenn wir ziellos und wunschlos wie blind durch das Leben tapsen, dann können wir nirgendwo ankommen. Der Wind auf dem Meer des Lebens kann uns erst in die richtige Richtung bringen, wenn wir bewusst die Segel setzen und uns nicht mehr treiben lassen. (Man kann sogar gegen den Wind segeln, nennt man „kreuzen“, habe ich neulich gelernt ;))

 

 

 

Also, schreibe deine Ziele nach dem Lesen dieses Artikels nochmal auf! Und lass uns daran in den Kommentaren teilhaben! Hat der Artikel irgendetwas verändert?

 

 

 

Ich erledige mit diesem Artikel eine Hausaufgabe von Coach Cecil. Ich habe sein Matrixprinzip gebucht, weil man es neuerdings in 24 Monatsraten bezahlen kann. In zwei Jahren hat meiner Meinung nach die Inflation so stark zugeschlagen, dass die 50,- EUR monatlich kaum mehr ins Gewicht fallen.

 

 

 

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Ich wünsche dir alles Liebe und dass deine Wünsche in Erfüllung gehen!

 

 

 

Assalaam Alejkum und Nomaskè!

 

 

 

Uwe Krüger

 

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Ich lebe also ganz nach dem Motto: „Wer will, findet Wege – wer nicht will, findet Ausreden!“ Und ich will das Paradies auf Erden. Nichts weniger.

3 Kommentare zu „MEINE ZIELE, MEINE ERWARTUNGEN AN DAS LEBEN“

  1. Hallo lieber Uwe,
    ich habe da ein fehlendes ch entdeckt, hat sich wahrscheinlich mal kurz vom Acker gemacht.
    “ Ich möchte jedwede Illusion mehr und mehr dur ch schauen können,…”
    Danke für deine Texte. Ich würde dich gern mal persönlich kennenlernen. Vielleicht nächstes Jahr zu Ronalds Geburtstag in Bruchmühle. ��

  2. Moin Uwe,
    Was erwarte ich vom Leben, Teil 1: Viele weitere inspirierende Momente, Musik, die mich in Parallelwelten versetzt, über die ich dann schreiben kann.
    Was sind meine Ziele im Leben, Teil 1: Ich würde sagen, Bücher schreiben. Und Menschen und den Planeten nachhaltig positiv beeinflussen.
    Beim Lesen des Artikels fiel mir einiges ein. Erstens: Ich will jetzt glücklich sein, nicht irgendwann. Es geht nicht immer, Glück ist ein Gefühl von vielen, aber es ist absolut nicht nötig, das auf später zu verschieben. Rausgehen zum Beispiel, da sind Pflanzen und Gebäude. Gute Musik hören und dabei kreativ werden. Ich zitiere an dieser Stelle einen meiner absoluten Lieblingsmusiker Jarvis Cocker (aus dem Song “I love life” von Pulp): “Look at all these buildings and houses, I love my life!”
    So ist meine Erwartung ans Leben eine an mich: Dafür zu sorgen, dass es mir gut geht, dass ich aus jedem Schlamassel wieder rauskomme. Und lebenslanges Lernen, das ist auch wichtig. Außerdem will ich eine schrullige und weise Oma werden, damit das mal klar ist!
    Muss eine Kritik anbringen, Menschen mit Demenz sind ernsthaft erkrankt und müssen damit leben. Ihr Vergessen ist nicht teuflisch, es ist eine Krankheit. Und Glück können auch Alzheimerkranke empfinden.

    Ich würde mit meinem Glücklichsein auch nicht warten, bis alle anderen Menschen glücklich sind, die haben doch ihre eigene Verantwortung für ihr Leben. Musste ich auch erst lernen.
    Grüße
    Tina

  3. Hallo Uwe,
    danke das du deine Gedanken und Erfahrungen mit uns teilst. Mein Ziel hat sich mit dem Lesen deiner Texte nicht verändert. Ziel/ Auftrag: Ich unterstütze den Geist, sich aus der sterblichen Welt zu befreien.
    Dazu gibt es zwei Seiten. Zum einen jung bleiben ohne zu Sterben gehen können und zu andern einen Weg hier raus finden. (Raus aus wieder geboren, leiden und sterben, diesseits und jenseits verlassen können)
    Herzlicht Gabriele

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